Viele Menschen können wegen der gestiegenen Kosten immer weniger Geld sparen. Kommt hinzu, dass erste Schweizer Banken bereits wieder weniger Zinsen fürs Ersparte auf den Konten zahlen. Sie berufen sich auf die Schweizerische Nationalbank (SNB), die den Leitzins im März um 0,25 Prozentpunkte auf 1,5 Prozent gesenkt hat.

Insgesamt ist die Verzinsung von Sparkonten für Erwachsene im Mai auf 0,79 Prozent gesunken. Im März lag diese bei 0,80 Prozent, wie ein Vergleich von Moneyland zeigt. Das sind schlechte Nachrichten für Sparer: Sinken die Zinsen, wächst das Vermögen auf dem Sparkonto langsamer – oder bei Nullzins gar nicht mehr. 

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Milena Kälin von Handelszeitung
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